Training hilft bei Hohlkreuz!
Hyperlordose kann durch gezieltes Training verringert werden!
Wir freuen uns, Ihnen die Auswertung unserer Hyperlordose-Studie heute präsentieren zu können.
Die Ergebnisse bestätigen, dass ein gezieltes Gerätetraining die Hyperlordose (Hohlkreuz) verringern kann. Der durchschnittliche Messwert des Hyperlordose-Winkels verbesserte sich von 43,58° auf 40,55°. Die Wölbung der Lendenwirbelsäule nahm also während der Studie im Durchschnitt um 3,03° ab. Dieses Ergebnis ist unter Einbezug der Stichprobengröße ein sehr signifikantes und positives Ergebnis.
Anhand der Studie wissen wir nun, dass innerhalb von 3 Monaten mit 2 Übungseinheiten pro Woche schon die Wölbung der Lendenwirbelsäule beeinlusst werden kann. Schwerpunkte des Traininings sind dabei Kraftaufbau der Bauch- und rückseitigen Oberschenkelmuskulatur, Dehnung der vorderseitigen Oberschenkelmuskulatur, sowie Wahrnehmung der richtigen Körperhaltung.
Unser Ziel ist es, Schmerzen und Langzeitfolgen der Hyperlordose präventiv zu verhindern oder zu verringern. Daher hoffen wir, dass die Ergebnisse betroffene Personen zum Anlass nehmen, frühzeitig ihre Muskulatur gezielt aufzubauen, um dem Hohlkreuz entgegen zu wirken.
Wir danken allen Teilnehmern für das intensive Training und die Mitarbeit an unserem Projekt!
Ihr Gesundheitszentrum Abbing
P.S.: Hier erfahren Sie mehr über unsere Gesundheitsstudie zum Thema „Was hilft bei Hohlkreuz?“